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Reitbrooker Windmühle

 
 Reitbrooker Windmühle vor blauem Himmel mit knorrigen Obstbäumen

Die Mühle ist ein sichtbares Zeugnis für ländliche Arbeitskultur

In dörflicher Umgebung leuchtet der rote Oberbau durch das Grün alter Obstbäume. Wenn man sich vom Allermöher Deich nähert, dann fällt der Blick am Straßenrand auf einen alten Grenzstein aus dem Jahre 1744.

Seit 1773 drehen sich die Flügel einer Windmühle an dieser Stelle. Nach einem Feuer musste die alte Mühle durch einen Neubau ersetzt werden. Die gut sichtbare Mühle an der Doven Elbe wurde 1870 als zweistöckiger Galerieholländer errichtet und 1942 unter Denkmalschutz gestellt. In der Mühle wird seit dem Ende der dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts kein Korn mehr mit Windkraft gemahlen. Die Reitbrooker Windmühle ist eine der wenigen übrig gebliebenen Windmühlen auf Hamburger Stadtgebiet.

 

Ein Ausflugsziel – nicht nur für Gartenfans

Der Hobbygärtner kann das Praktische mit dem Nützlichen verbinden. In der Reitbrooker Mühle werden Futter- und Düngermittel verkauft. Blumenerde, Pflanzerde, Rindenmulch, oder Rasenmischungen können erstanden werden. Während der Öffnungszeiten und an Aktionstagen sind Besichtigungen der Reitbrooker Windmühle möglich.

 

Sie finden die Reitbrooker Mühle
an der Reitbrooker Mühlenbrücke 1, 21037 Reitbrook

 

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 – 12 Uhr und 15  – 18 Uhr
Sonnabend 8 – 13 Uhr

 

Bus Linie 222 – Reitbrooker Mühlenbrücke

 

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