Altes Land
Ein beliebtes Ausflugsziel für Lärm geplagte Hamburger
Der Name dieses Obstbau-Gebietes zwischen der Elbe, Buxtehude und Stade leitet sich von seiner
plattdeutschen Bezeichnung „Olland“ ab.
Im 12. Jahrhundert siedelten in diesem Gebiet Holländer, die diesen Landstrich bewirtschafteten und gestalterisch prägten.
Grüne Landschaft und typische Bauwerke warten auf bewegungsfreudige Besucher
Deiche, Wege entlang an grünen Ostplantagen und Gräben bieten Raum für Wanderungen, oder Radtouren. Millionen blühender Obstbäume verwandeln die Landschaft im Frühjahr in ein Blütenmeer. In den kommenden Monaten bietet diese Region eine Fülle an frisch geerntetem Obst.
Sie fnden die Region, das Alte Land auf der "anderen Elbseite" zu erreichen mit Bus, Bahn oder Fähre.