Heckenband
Althochdeutsch hegga – hegen, einhegen, umzäunen
Heckenband ist die Bezeichnung für eine halbhohe, in verspielten Ornamenten oder bandartigen Schwüngen gepflanzte Hecke.
Der Buchsbaum eignet sich besonders gut, weil er sehr langsam wächst und deshalb lange die geschnittene Form behält.
In der Gartenkunst wurden Heckenbänder als Begrenzung der verschnörkelten, kleinteiligen Ziermuster in einer symmetrisch angelegten Beetpflanzung eingesetzt. Auf Entfernung wirkten diese Beete wie Stickerei.
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